Das erste, was uns nach der Landung auf der grünen Insel ins Auge sticht, ist, dass auf allen Schildern zuoberst die Hinweise in Gälisch verfasst sind, der alten und eigenen Sprache Irlands. Englisch, immerhin offiziell Landessprache, folgt immer erst darunter…. Weiterlesen →
Es ist kein Geheimnis, dass man für einen Trip nach New York unbedingt bequeme Schuhe mitnehmen sollte – man läuft sich buchstäblich die Hacken ab. Da es so unfassbar viel hier zu sehen gibt, liegen viele Attraktionen auch wiederum nah beieinander…. Weiterlesen →
Die ‚Grand Central Station‘ ist ein Bahnhof mitten in Manhattan und heißt eigentlich seit über 100 Jahren offiziell ‚Grand Central Terminal‘. Aber niemand nennt ihn so. Unglaubliche 67 Gleise führen hier hinein – mehr als in jedem anderen Bahnhof auf… Weiterlesen →
Heute morgen fahren wir mit der 79th von der Upper West Side, wo wir wohnen, einmal geradewegs durch Downtown Manhattan fast bis ganz ans Ende der Halbinsel, und steigen an der ‚Whitehall South Ferry Station‘ wieder aus. Hier fahren täglich… Weiterlesen →
Wer das Glück hat, im Norden Deutschlands zu wohnen, kann z.B. von Hamburg aus schon in fünf Stunden einfach mit der Bahn direkt durch bis mitten in die Innenstadt von Kopenhagen fahren. Alternativ kann man ebenfalls in nur wenigen Stunden… Weiterlesen →
Tag 08: Ab Cochem wird das letzte Stück des Moselradwegs bis Koblenz als beschwerlich beschrieben, unwegsam und vor allem wohl eins: hässlich, so dass wir schon im Vorfeld überlegt hatten, den Rest der Distanz eventuell anders zu überbrücken. Passenderweise sehen… Weiterlesen →
Sylt, die Insel der Reichen und Schönen? Man muss zugeben: Schon ein eindeutiges Ja. Aber auch als Nicht-Jetset-Familie oder, wie ich, alleine mit Kindern unterwegs kann man hier ganz ausgezeichnet Urlaub machen. Die gesamte Atmosphäre ist völlig entspannt und es… Weiterlesen →
Sylt ist bekanntlich eine Insel, und zwar eine ohne direkte Anbindung an den Straßenverkehr durch eine Brücke. Einfach mit dem Auto rüberfahren entfällt also. Der Klassiker, wenn man sein Auto trotzdem mitnehmen möchte, ist, mit dem Autoreisezug über den Hindenburgdamm… Weiterlesen →
Heute verbringen wir einen Tag am Strand, und das macht man auf Sylt ganz hervorragend in einem Strandkorb. Hach! Strandkörbe! Sie gehören zu einem Sommer auf der Insel einfach dazu, und fungieren für einen Tag im Handumdrehen als Zuhause auf… Weiterlesen →
Von Murano aus nehmen wir ab der Haltestelle ‚Faro‘ wieder ein Vaporetto, dieses Mal die Linie 12, und fahren weiter Richtung Burano, eine weitere, kleine Insel in der Lagune von Venedig. Sie ist bekannt für ihre farbenfrohen Häuser, aber eigentlich… Weiterlesen →
Aus der Not eine Tugend machen: Das dachten sich vor gut 700 Jahren die Mitglieder der Zunft der Glasbläser, die samt ihrer feuergewaltigen Glasöfen im Jahre 1295 endgültig und für alle Zeiten aus Venedig vertrieben wurden: Zu gefährlich und unfallgefährdet… Weiterlesen →
Das allerbeste Verkehrsmittel, das man in Venedig benutzen kann, sind die eigenen Füße. Und das möchte ich wirklich jedem, der eine Reise hierhin plant, wärmstens ans Herz legen. Wer dann nicht mehr kann, für den habe ich hier die Alternativen… Weiterlesen →
Das ‚Cenacolo‘, das letzte Abendmahl, das Jesus im Kreise seiner Jünger zeigt, als er ihnen über den Verrat berichtet, ist wohl eines der berühmtesten Gemälde der Welt und gilt als Leonardo da Vincis Meisterwerk in der Malerei. Ein Meilenstein der Renaissance,… Weiterlesen →
Unser bislang größtes Abenteuer beginnt in München: Von hier aus bringt uns abends der Nightjet im Schlafwagenabteil durch Österreich nach Italien. Mit dem Nachtzug fahren – das hört sich an wie eine Mischung aus dem „Mord im Orient Express“ und… Weiterlesen →
Alle Jahre wieder hat der Spätfrühling die beliebten langen Wochenenden um den 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam im Gepäck. Dank zahlreicher Feier- und Brückentage verlangen diese geradezu danach, die Zeit für längere Ausflüge mit ein paar Übernachtungen in… Weiterlesen →
Eins vorweg: Ich liebe das Underground-System von London! Ich mag, wie der U-Bahn-Plan aussieht, ich mag, dass die Linien Namen und Farben haben und keine Nummern, ich mag, dass die Metro hier ‚Tube‘, also Röhre, heißt, und ich mag, dass… Weiterlesen →
Die Wiener nennen ihre Straßenbahn sehr sympathisch die „Bim“. Den Namen verwendeten die Jugendlichen in den 70ern wohl passend zum bimmelnden Geräuschs der Warnglocke, und er hat sich mittlerweile so eingebürgert, dass die Wiener Linien selbst damit Werbung machen. An… Weiterlesen →
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